Plötzlich ist in Büsum wieder etwas los.

Nach dem Lockdown und der Modellregion herrscht in Büsum wieder reges Treiben.

In Büsum war Anfang des Jahres noch alles offen, wie es mit der Pandemie weiter geht und wie lange die Beherbergungsverbote andauern. Dann ging es weiter mit der Modellregion, die aber schon nach kurzer Zeit wieder aufgehoben wurde. Endlich waren wir auch wieder am Strand und haben uns auch in der Hafenstrasse umgesehen. Ein paar Bilder habe ich mitgebracht.

Die ehemalige „Alte Schmiede“ ist einem Neubau gewichen. Übrigends gab es dort tatsächlich einmal eine Schmiede, in der ich immer im Winter zum schleifen der Schlittschuhe war. Sieht nicht schlecht aus, etwas aufgelockert und wesentlich besser als die Betonblöcke in der Kirchenstrasse.

Strand und Promenade

Am Strand hat sich nicht viel geändert, es war schönes Wetter, leider etwas zu viel Wind. Deshalb gibt es auch nur wenige Eindrücke. Die Strandpromenade an der Nordsee war gut besucht.

Auf dem Weg zum Sandstrand wollten wir durch den Wind schon fast umdrehen, dann mussten wir doch noch ein Stück weitergehen. Am Rand der Promenade ist ein Umkleidewagen aufgestellt, der etwa den Strandwagen entspricht, wie sie wohl zu den Anfangszeiten des Nordseeheilbades Büsum aufgestellt waren. Ich kann hier kein altes Bild zeigen, aber auf diversen Webseiten sollte man fündig werden.

Nach dem Besuch beim Umkleidewagen sind wir dann doch zurück, für das ungemütliche Wetter waren wir zu leicht angezogen. Wie immer ging es am

Hafenbecken II

wieder ganz gemütlich zu unseren Ferienwohnungen zurück. Am Ankerplatz noch kurz ein Abstecher zum alten Molenfeuer und ein klassisches Bild von der „Lady von Büsum“.

Auch das Riesenrad steht noch gegenüber der Phänomania. Vielleicht schaffen wir es doch noch, Büsum und den Hafen vom Riesenrad anzusehen.

Wir hoffen, Sie sind gut durch die ganzen Lockdowns und Kontaktbeschränkungen gekommen und wir können gemeinsam auf die Zukunft hoffen.