dann war da (schon etwas her ;)) noch der Weltfischbrötchentag. Da wir sowieso an die Nordsee mussten, haben wir uns nicht lumpen lassen und zum Mittagessen eben ein lecker Fischbrötchen verspeist.
Weltfischbrötchentag


Das hat sich bestimmt nur ein heller Marketingkopf ausgedacht und ist dann von der Ostsee auch an der Nordsee aufgegriffen worden. Wat solls, inzwischen wird an diesem Tag tatsächlich auf der ganzen Welt (na ja, vielleicht nicht auf der ganzen Welt) leckere Fischbrötchen verspeist.
Wir sind dann noch etwas spazieren gegangen und landeten am
Zugang zur Nordsee
Endlich haben wir ihn entdeckt: den Zugang zur Nordsee

Diese Schilder sind an den Treppengeländern zum Watt bzw. zur Nordsee befestigt und für sehbehinderte und blinde Menschen eine große Hilfe. Und hier ist die ganze Treppe zum Watt, extra für mich noch mit ein Paar roten Badelatschen dekoriert:

Aber es gab auch noch andere Sachen zu entdecken. Draussen im Fahrwasser begegnen sich die Schiffe und viele Urlauber nutzen das Wetter mit einem ausgedehnten Wattspaziergang.

Aus dem Strandkorb läßt sich das Geschehen im Watt und im Wasser besonders gut verfolgen. Man ist windgeschützt und kann wunderbar in der Sonne einen Sonnenbrand bekommen. Aber das passiert natürlich nicht nur im Strandkorb, so einen Sonnenbrand holt man sich auch schnell im Watt oder beim Spaziergang auf dem Deich.

Gegen Abend kommt die Flut, trotzdem sind noch viele Menschen im Watt und waten durch das niedrige auflaufende Wasser der Nordsee.

Wir haben unseren Weg dann über den Ankerplatz am Museumshafen und am leeren Hafenbecken II genommen.
Ankerplatz



Hier waren nicht mehr so viele Menschen unterwegs, viele genossen noch etwas Sonne am Strand.